Die Obamas wurden gesehen als sie beim Beyoncé und Jay-Z Konzert tanzten

Barack und Michelle Obama besuchten Beyoncés und Jay-Zs Konzert in Landover, Maryland am Samstagabend, 28. Juli, und sie schienen es zu genießen.

Da Barack und Michelle Obama die Regeln des Protokolls nicht mehr folgen müssen, genießen sie ihre Freizeit in vollen Zügen und ihre Teilnahme am neuesten Konzert von Beyoncé und Jay-Z am Samstagabend ist ein klarer Beweis dafür.

Der ehemalige US-Präsident, 56, und seine Frau, 54, sind große Fans und enge Freunde der zwei weltberühmten Sänger und das beliebte Paar verpassen keine Chance, ihre Konzerte zu besuchen. Sie waren auch auf der neuesten ‚On the Run II Tour‘ Veranstaltung in Landover, Maryland im Publikum.

Mehrere Fans, die an dem gleichen Konzert teilnahmen, fingen an, Videos von dem Paar zu veröffentlichen, das jammte und ihre Hände in die Luft streckte, um die Leistung der Sänger von ihren Logensitzen zu genießen.

Dies ist das zweite Mal in einem Monat, dass die ehemalige First Lady gesehen wurde, wie sie zu Songs von den Carters jammte. Mrs. Obama wurde vor zwei Wochen in Paris entdeckt, als sie an einem anderen Konzert von Bey und Jay teilnahm, nur diesmal saß die ehemalige First Lady neben Beyoncés Mutter, Tina Knowles Lawson.

Die beiden Paare haben eine sehr reiche Geschichte, die bis in die Zeit zurückgeht, als Obama 2008 zum ersten Mal Präsident der Vereinigten Staaten wurde. Damals führte Beyoncé „At Last“ auf während der ersten Amtseinführung des damaligen Präsidenten. Später engagierte sie sich in einer Kampagne mit Frau Obama, genannt „Let’s Move“, die gegen Fettleibigkeit bei Kindern kämpfte.

Es besteht jedoch auch eine enge Verbindung zwischen den beiden Männern. Mr. Obama hielt im Juni 2017 eine Rede bei Jay-Zs Aufnahme in die Hall of Fame der Songwriter, wo er über die Verbindung zwischen ihm und Mr. Carter sprach:

„Ich denke gern, dass Mr. Carter und ich uns verstehen. Niemand, der uns als jüngere Männer getroffen hat, hätte erwartet, dass wir dort sind, wo wir heute sind. Wir wissen, wie es ist, keinen Vater zu haben. Wir wissen, wie es ist, nicht viel zu haben und Leute kennenzulernen, die nicht vom Glück so begünstigt waren, wie wir. Also versuchen wir, die Tür der Möglichkeiten zu öffnen, damit es für diejenigen, die nach uns kommen, ein wenig leichter ist, auch erfolgreich zu sein.“