Amy Winehouse war “entspannt und glücklich”
Amy Winehouse ging es laut ihrem Freund Reg Traviss gut. Der Regisseur erinnerte sich in der britischen Fernsehsendung ‘This Morning’ an die Woche vor dem Tod der Sängerin, die am 23. Juli tot in ihrer Londoner Wohnung aufgefunden wurde. Damals soll es ihr so gut gegangen sein, dass er optimistisch in die Zukunft geblickt habe.
“Sie war auf jeden Fall entspannt, sie war glücklich”, berichtet er. “Sie war einfach wie die normale Amy, rannte einfach im Haus herum und machte einfach die normalen Dinge, die sie jeden Tag getan hat.”
Teil ihres Alltags sei demnach auch Sport gewesen. “Sie ist jeden Tag ins Fitnessstudio gegangen, was einfach Teil ihrer gewissenhaften Routine war und wir freuten uns darauf, ihren Geburtstag in St. Lucia zu feiern. Wir haben uns unterhalten und ich erinnere mich, dass sie sagte: ‘Alles wird jetzt anders’. Alles fühlte sich gut an… Es hätte gar nicht weiter von dem, was passiert ist, entfernt sein können.”
Erst vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass Traviss das Angebot, für eine Million Pfund ein Buch über seine verstorbene Freundin zu schreiben, abgelehnt habe. “Reg hat viele Angebote bekommen, ein Buch über sein Leben mit Amy zu schreiben, aber er sagt, dass das einfach zu schmerzhaft wäre”, verriet ein Freund. “Er will außerdem so viele Erinnerungen an Amy wie möglich komplett privat halten.”