Warum Silva Gonzalez dem Alkohol verfiel
Seine Songs rühren und berühren zahllose Fans und so schien der Sänger Silva Gonzalez eine wunderbare Karriere hinzulegen. Doch hinter der Fassade sah es ein bißchen anders aus, das gab der Star jetzt zu und erzählte von seiner Einweisung in einer Entzugsklinik. Dies sey letztes Jahr von der Öffentlichkeit unbemerkt geschehen und Silvia äußerte sich im Rückblick dann auch sehr zufrieden über diese Entscheidung. Eigentlich waren Depressionen der ursächliche Grund für den Aufenthalt in der Klinik, doch das war eben nur ein Teil der Wahrheit!
So hatte ihn die Trennung von Freundin Sarah aus der Bahn geworfen und der Sänger stürtze sich ins Nachtleben. Dabei sprach er der Flasche ordentlich zu, bis sie ihm zum ständigen, zum täglichen Begleiter wurde! Er trank zwar fast immer spät und in aller Heimlichkeit, konnte aber irgendwann überhaupt nicht mehr die Finger vom Trinken lassen. Es war klar, dass es so nicht weitergehen konnte und Silvia begann sich nach Auswegen umzusehen.
Oft genug landen Künstler aller Couleur in ähnlichen Anstalten, wobei die Betty – Ford Klinik in Kalifornieren sicher die berühmteste Einrichtung dieser Art darstellt. Hier ließen und lassen sich die ganz großen Größen des Showbusiness behandeln und selbst wenn Silvia da noch nicht dazugehört, kann er nun genau nachvollziehen, was jeden einzelnen Betroffenen erst in die Abhängigkeit und dann in den Entzug treibt. Sein Leben habe überhaupt keine Struktur mehr gehabt und jeder Tag hätte sich quasi wie ein Wochenende angefühlt! So etwas schlaucht und macht fertig und so ist Silvias Entschluss zu einer Veränderung nicht nur mutig, sondern auch konsequent.
Er hat es jedenfalls geschafft, schläft endlich wieder aus und kann sich nun auf seine eigentliche Passion, die Musik, konzentrieren. Eine gute Nachricht also für alle seine Fans, die er sicher schon bald mit neuen Hits beglücken dürfte.