Taylor Swift erhielt die Ehrendoktorwürde der NYU
Taylor Swift, die 32-jährige Künstlerin, schrieb gestern Geschichte, als sie die Ehrendoktorwürde der New York University erhielt. Sie sah an ihrem besonderen Tag sehr stolz aus, als sie sich auf die Verleihung der Ehrendoktorwürde vorbereitete.
Als sie schließlich die Bühne betrat, um ihren Doktortitel entgegenzunehmen, hielt Taylor eine sehr emotionale Rede, die dem besonderen Tag angemessen war. Falls ihr den magischen Moment verpasst habt, hier ist genau das, was Tay während ihrer emotionalen Rede gesagt hat.
Taylor Swift – Getty
Die Sängerin begann mit den Worten: „Hi, ich bin Taylor. Das letzte Mal, als ich in einem Stadion dieser Größe war, tanzte ich in Stöckelschuhen und trug ein glitzerndes Trikot. Dieses Outfit ist so viel bequemer“, sagte sie, bevor sie sich bei allen bedankte, die diesen Tag möglich gemacht haben.
Sie fuhr fort: „Ich möchte der NYU dafür danken, dass sie mich technisch gesehen, zumindest auf dem Papier, zu einem Doktor gemacht hat. Nicht die Art von Doktor, die man im Falle eines Notfalls dabei haben möchte.“ Aber sie sei eine gute Ärztin, wenn man einen Song „mit einer eingängigen Hook und einem intensiven, kathartischen Bridge-Teil“ brauche oder „eine Person, die in einer Minute über 50 Katzenrassen benennen kann.“
🎥| @TaylorSwift13 referencing to WTNY in her speech:
“Welcome to New York, it’s been waitin‘ for you”
pic.twitter.com/dHlsAlKTbL— The Swift Society 🎓 (@TheSwiftSociety) May 18, 2022
Sie hat nicht studiert, weil ihre Karriere erst mit 15 Jahren so richtig in Schwung kam und es damals schwierig war, ein Studium zu absolvieren. „Ich habe nie eine normale College-Erfahrung gemacht“, fuhr Taylor fort, „ich ging bis zur 10. Klasse auf eine öffentliche High School und beendete dann meine Ausbildung mit Hausaufgabenbetreuung auf dem Boden von Flughafenterminals. Dann ging ich auf Radiotour, was sich unglaublich glamourös anhört, aber in Wirklichkeit bestand es aus einem Mietwagen, Motels und meiner Mutter und mir, die so taten, als würden wir uns beim Einsteigen lautstark streiten, damit niemand den leeren Sitz zwischen uns bei Southwest haben wollte.“