Zac Efron spricht über Körperveränderung und Gesichtsänderung
Zac Efron hat sich zu den Gerüchten geäußert, dass er sich einer Schönheitsoperation unterzogen hat. Der Schauspieler verriet, dass die Veränderungen an seinem Kiefer tatsächlich das Ergebnis einer Verletzung waren.
Der Schauspieler erzählte Men’s Health in seiner Titelgeschichte vom Oktober 2022, die am Mittwoch veröffentlicht wurde, dass er sich den Kiefer brach, als er mit Socken in seinem Haus lief. Efron, 34, sagte, er sei ausgerutscht, gegen die Ecke eines Brunnens geprallt, ohnmächtig geworden und mit einem „Kinnknochen, der ihm aus dem Gesicht hing“ aufgewacht. Während der Genesung des Stars wurden seine Gesichtsmuskeln „wirklich, wirklich groß“, um die Verletzung zu kompensieren, also arbeitete er mit einem Physiotherapeuten, um ihrem Wachstum entgegenzuwirken. Als Efron eine Pause in Australien einlegte, „wuchsen die Kaumuskeln einfach“, erklärte der Schauspieler, der sich bereits 2013 den Kiefer gebrochen hatte, mit einem Achselzucken.
Zac Efron – Getty
Im Cover-Story-Interview erinnerte sich der 34-Jährige an die negativen Auswirkungen seines Diät- und Fitnessplans für den Baywatch Film von 2017, in dem er seinen durchtrainierten Körper präsentierte und mit dem Herkules-Co-Star Dwayne Johnson konkurrierte.
„Ich begann, Schlaflosigkeit zu entwickeln“, sagte Efron, „und ich fiel in eine ziemlich schlimme Depression, für eine lange Zeit. Irgendetwas an dieser Erfahrung hat mich ausgebrannt. Es fiel mir wirklich schwer, mich neu zu orientieren. Letztendlich haben sie es darauf geschoben, dass ich viel zu lange viel zu viele Diuretika genommen habe, und das hat etwas durcheinander gebracht.“
Zac Efron – Men’s Health
Er fügte hinzu: „Dieser Baywatch-Look, ich weiß nicht, ob der wirklich zu erreichen ist. Da ist einfach zu wenig Wasser in der Haut. Es ist unecht; es sieht aus wie CGI. Und um das zu erreichen, brauchte man Lasix, starke Diuretika. Also muss ich das nicht tun. Ich ziehe es vor, 2 bis 3 Prozent mehr Körperfett zu haben.“
Efron bemerkte, dass er auch unter Agoraphobie leidet.“Ich gehe einfach nicht aus“, teilte er mit und bezeichnete „Menschen in großen Gruppen“ als „Auslöser“ für seine Angststörung, die durch extreme Angst vor dem Betreten überfüllter Räume gekennzeichnet ist.