Zaf Efron und die Sexszenen im Kino
Vor Kurzem brach sich Hollywood´s Nachwuchsschauspieler bekanntlich den Kiefer, doch das ist alles gut verheilt und so macht der Mime dieser Tage wieder mit seinem eigentlichen Handwerk, dem Schauspiel, von sich reden. Das beherrscht er immer besser und hat deshalb auch ordentlich zu tun. Gleich ob als Charakterdarsteller, Teenie – Schwarm oder heißer Lover – Zac überzeugt in beinahe jeder Rolle, hat allerdings auch ein kleines Problem: Sexszenen. Zwar sind diese im Kino niemals echt und oft werden gerade die Damen gedoubelt, doch Zac fürchtet sich ein wenig, wenn er in solchen Szenen auf der Leinwand zu sehen ist.
Grund ist aber nicht seine eigene Schüchternheit, sondern vielmehr seine Mutter. Vor der würde sich der Star sehr schämen, vor allem dann, wenn die Mama bei einer Premiere im Kinosaal säße und sich natürlich fragen muss: Ist der nackte Schönling da auf dem Screen mein Sohn? Bei einer jüngsten Premiere passierte genau das und Zac ist es heute noch peinlich, wenn er an seine Mutter denkt. Die wird es freilich verkraften und lachte deshalb dann auch aus vollem Halse mit, als den Gästen die Schamesröte in Zac´s Gesicht bewußt wurde!
Der Schauspieler ist sonst eine ziemlich coole Natur und so gab er sich neulich bei einer TV – Sendung ziemlich sendungsbewußt und freundlich. Fans fragten ihn zum Beispiel, wie er lästige Groupies abwimmele oder wie man ihn überhaupt kennenlernen könne. Er verwies ein bißchen gönnerhaft auf das Internet und meinte, jeder könne twittern und generell über das Netz an seinem Leben teilhaben. Eine wunderbare Ausrede und eine gekonnte Drehung, die der eigentlichen Frage, der nach seiner Prominenz und seinem Umgang mit Fans, natürlich Hohn spricht, aber darüber wollen wir mal hinwegsehen. Auch deshalb, weil Zac ein wirklich sympathischer Künstler ist, der völlig zu Recht viele Zuschauer im Kino begeistert.