Amanda Bynes möchte besser leben
Seit vergangenen Sommer weilte Schauspielerin Amanda Bynes bekanntlich in einer Klinik, um sich von ihren zahlreichen Aus- und Anfällen heilen zu lassen, die zuvor in Brandstiftung und anderen Vergehen ihren Höhepunkt. Von Schizophrenie und einer bipolaren Störung war die Rede und so sind ihre Fans und natürlich auch ihre Familie nun voller Hoffnung, dass Amanda diese schreckliche Zeit hinter sich lassen kann. In der Klinik lernte sie ihr Verhalten einzuschätzen und zu verbessern und die Ärzte sind dieser Tage auch ganz guter Dinge.
Trotzdem wird eine ambulante Betreuung fortgesetzt und die Mimin muss sich weiterhin mit Verhaltensprogrammen beschäftigen und ihren Alltag Stück für Stück neu strukturieren. Gelassenheit und Einsicht heißen die Zauberworte und Beobachter sprechen dann auch schon von einer sichtbaren Veränderung der Schauspielerin. So habe sie im Zuge der Weihnachtsfeiertage in L.A. eingekauft und sogar Disneyland in Anaheim besucht! Dabei sey Amanda, so die Berichte, ausgesprochen gelassen gewesen. Ein gutes Zeichen – oder doch nur der Ausweis starker Medikamente? Es sieht wohl ganz nach einer tatsächlichen Verbesserung aus, denn wie Freunde der Familie und auch die betreuenden Mediziner berichten, arbeite Amanda jeden Tag aufs Neue am Aufbau von Strukturen und gehe aus diesem Grund immer mit ihren Eltern essen oder auch dem Hund spazieren, schlicht, um einen klaren Tagesablauf zu schaffen.
Natürlich lässt sich das nicht auf Dauer durchhalten, denn nur Katzen sind Gewohnheitstiere durch und durch und der Mensch, zumal der Schauspieler, braucht und wünscht sich Abwechslung. Für Amanda und ihre Karriere ist es deshalb ungemein wichtig, dass sie mit der neuen Strukturierung ihres Lebens eine Basis und Grundlage schafft, die einen Rückfall in die alten chaotischen Muster verhindern! Denn mit Sicherheit wird sie auch wieder schauspielern und das stressige Leben am Set dürfte ihr so einiges abverlangen. Doch mit Hilfe der Familie, Ärzten und Freunden wird auch Amanda auf Dauer Erfolg haben, davon zeigen sich die Betreuer jedenfalls überzeugt.