Robbie Williams: Ab und zu ein Joint – und der Tag ist dein Freund?
Superstar Robbie Williams war in der Vergangenheit ziemlich bekannt für ausgeflippte Drogenparties und verarbeitete seine exzessiven Erlebnisse dann auch hin und wieder in einem Song. Heute freilich ist der Sänger viel braver geworden und so gab er dann neulich in einem Interview auch bekannt, dass er lediglich ab und zu Marihuana rauchen würde.
Im Gespräch mit dem “Daily Mirror” erzählte Robbie sehr offen von seinen Erfahrungen und dem heutigen Umgang mit Drogen. Er meinte, dass vor allem die Kontrolle sehr wichtig sei und so erscheine ihm der gelegentliche Joint als das mit Abstand kleinste Übel. Es diene allein der Entspannug und so könne er sich das auch immer mal wieder erlauben. Vor allem die Geburt seiner Tochter Theo habe ihm vor Augen geführt, dass er nun doch ein wenig Verantwortung tragen solle und es mit dem alten Zeiten endgültig vorbei sei.
Seinen Angaben zufolge trank Robbie zuletzt vor 13 Jahren Alkohol und auch die anderen Drogen wären im Laufe der Zeit immer weniger geworden. Zuletzt habe er vor ein paar Tagen gekifft, keine große Sache, und das solle auch in Zukunft so bleiben. Solange er nicht die Kontrolle über sich selbst verliere, nehme er sich einfach das Recht zum gelegentlichen Rausch heraus, denn ein Musiker habe eben auch Tage, an denen ein bißchen Relaxen und Entspannen einfach wichtig sind. Und seine Tochter übe ja in gewisser Weise auch Kontrolle über ihn aus, denn er kümmere sich um sie und würde sich niemals erlauben, sie im Stich zu lassen!
Und sogar über die späteren Erfahrungen seiner Tochter im Umgang mit Drogen hat sich Robbie schon so seine Gedanken gemacht. Sollte sie jemals damit in Berührung kommen, würde ihr Vater sich um die reinsten und besten Sachen bemühen und diese dann mit ihr zusammen probieren! Na wenn das keine echte und aufopferungsvolle Elternliebe ist!