Machine Gun Kelly und Tochter Casie rappen im Duett
Die Tochter von Machine Gun Kelly scheint in seine musikalischen Fußstapfen zu treten! Der 32-jährige Musiker teilte ein Video auf Instagram, in dem er und seine 13-jährige Tochter Casie einen Teil von JAY-Zs Part in Beyoncés Song Crazy in Love aus dem Jahr 2003 rappen.
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MGK bewies, dass ein natürliches Talent für Musik in der Familie liegt, indem er die Rap-Künste seiner Tochter präsentierte. Machine Gun Kelly, dessen richtiger Name Colson Baker ist, teilte den süßesten Moment mit seiner Tochter Casie Colson Baker, in dem das dynamische Duo ein Duett von Beyoncés Kult-Song Crazy in Love performte.
In dem kurzen Videoclip des Rockers, der am 7. Juli veröffentlicht wurde, rappt Casie einen Teil von Jay-Zs Strophe des Songs aus dem Jahr 2003, während ihr Vater sie anfeuert und mit ihr singt. Das Vater-Tochter-Duo stand auf einer Terrasse im Freien und zeigte sein Können einigen Frauen, die sie umgaben. Zwei Frauen, die in dem Video zu sehen sind, feuerten Casie ebenfalls an und tanzten und sangen zu dem Hit, schreibt E!News. „Elternschaft“, betitelte Machine Gun Kelly seinen Beitrag.
MGK und Tochter – Getty
Es ist nicht das erste Mal, dass MGK, der sich Casie mit seiner Ex Emma Cannon teilt, Momente hinter den Kulissen mit seiner Tochter zeigt. Letzten Monat veröffentlichte der Rocker den Dokumentarfilm Life in Pink auf Hulu, in dem er seinen Fans einen seltenen Einblick in sein Privatleben gab, einschließlich seiner besonderen Beziehung zu Casie.
Im vergangenen November erklärte MGK gegenüber Kelly Clarkson, dass er die Meinung seiner Tochter schätzt und sagte in der Kelly Clarkson Show: „Ich vertraue ihrer Meinung jetzt mehr als meiner eigenen. Sie hat den Finger am Puls der Zeit, wenn es darum geht, was angesagt ist, oder wenn ich einen Song mache, und [wenn] es der richtige ist, wird sie ihn bestätigen.“ Kelly wollte wissen, ob Casie jemals ehrlich war, wenn sie seine Musik nicht mochte. „Sagt sie dir auch, wenn es Mist ist?“, fragte die Moderatorin, woraufhin er antwortete: „Oh ja, ganz sicher.“