Wurde Tori Spelling von ihrem Ehemann betrogen?
Jedes Jahr berichtet Schauspielerin Tori Spelling ihren Fans ausführlich via Twitter und anderen Kanälen über das Weihnachtsfest in Familie und macht so mehr von sich reden als mit ihren Schauspielkünsten. Mittlerweile hat sie bekanntlich vier Kinder mit Ehemann Dean McDermott und so scheint das traute Familienglück dann wirklich einem Bilderbuch entnommen. Doch dieser Tage machen böse Gerüchte die Runde, die so nun überhaupt nicht aus der Luft gegriffen scheinen: Hat Dean seine Tori vor Kurzem mit einem One Night Stand betrogen?
Alles nur Fassade? Tori Spelling mit Familie c/o babble.com
Jedenfalls deutet darauf alles an, äußerte sich dieser Tage doch die angebliche Affäre mit Namen Emily Goodhand, die in dieser Geschichte beileibe kein glückliches Händchen bewies. Trotzdem müssen wir den Hintergrund kennen, um abschließend zu urteilen und so liegt dann wohl auch die Hauptschuld bei Dean – und nach dessen Ansicht wohl auch bei Tori selbst! Mit dieser habe er nämlich keinen Sex mehr, jedenfalls behauptet das Emily Goodhand, und auf diese Klagen hin habe sie sich auch auf seinem Hotelzimmer verführen lassen! Dort hätten sie Safer Sex gehabt (lobenswert!) und Dean hätte nach Aussage der Affäre beteuert, dass er seine Frau zwar liebe, doch natürlich als Mann und Mensch auch an gutem Sex interessiert sey.
Nehmen wir mal an, dass diese Geschichte sich so ähnlich zugetragen hat – wie muss sich dann Tori fühlen? Nicht nur, dass ihr eigener Ehemann sie betrogen hat, sie wird zudem in der Öffentlichkeit noch als frigide oder nach vier Schwangerschaften als müde und ausgelaugt hingestellt, was nun wirklich peinlich und äußerst verletzend ist. Die eingangs erwähnten Weihnachtsbotschaften erscheinen dann auch in einem anderen, einem beschönigenden Licht, das nur die Schatten erhellt, die auf Tori´s Seele lasten. Hoffentlich hat sie jemanden, der ihr in dieser schwierigen Zeit hilft und vielleicht stellt sich die ganze Story auch als mal wieder gut platzierte Ente heraus. Zu wünschen wäre es der sympathischen Blondine jedenfalls.